Nun ist es soweit, dass die Randalierer eine Bibliothek in Frankreich in Brand setzten [link]. Damit wird deutlich, dass diese Anschläge der Kultur des Landes dienen und nicht dem angeblichen “systemischen Rassismus”. Es zeigt sich deutlich, dass Frankreichs vergangene Politik entschieden dazu beigetragen hat, die eigene Kultur zu zerstören. Nun werden gezielt Wissenszentren angegriffen. Freie und einfach zugängliche Bildung wird dadurch zunehmend erschwert. Nun legen Terroristen und Randalierer weiter die Kulturgüter des Landes, sowie allgemeine Gebäude in Schutt und Asche, attackieren Sicherheitskräfte und nutzen Waffen jeglicher Art (inkl. Schusswaffen). Der Staat hat sein Gewaltmonopol aufgegeben und zieht sich zurück. Da Frankreichs Politik der Deutschlands in vielen Bereichen ausreichend ähnelt, ist zu erwarten, dass Ausschreitungen dieser Art früher oder später auch hierzulande vorzufinden sind. Die Clankriege beweisen es. Doch statt die Ängste der Bürger ernst zu nehmen, die Bedenken zu hören und das eigene Handeln und Abstimmverhalten entsprechend zu korrigieren, werden die Wähler beleidigt, diskreditiert und die eigene Schuld von sich gewiesen. Es bleibt daher nichts übrig, als die Politiker daran zu erinnern, dass ihre Politik ihren Wählern dienen soll und nicht fremden Ländern. Ansonsten sollte man sich seine Verwunderung sparen, wenn die AfD zunehmend mehr Zuspruch erhält. Dabei ist auch längst nicht von einem Dammbruch zu sprechen. Der Dammbruch ist das Versagen der Politiker, die den Menschen keine andere Wahl lassen, als die einzige übriggebliebene Oppositionspartei zu wählen, die sich wenigstens vermeintlich für das Wohl der Wähler einsetzt. Denn eine der wichtigsten Möglichkeiten der Bürger das Verhalten der (Bundes-)Politik zu beeinflussen ist nun mal die Stimmabgabe bei Wahlen. Es darf neben der freien Wahl auch kein Tabu geben Themen anzusprechen, gerade wenn diese so offensichtlich sind. Und dazu zählt nunmal eine gescheiterte Migrationspolitik (insbesondere ab der Ära Merkel). Die Integration ist gescheitert und mündet in zunehmenden Gewalttaten in verschiedenen EU-Ländern, auch in Deutschland. [link] Mit den zunehmenden Gewalttaten und einer parallel sanften Rechtsprechung bei derartigen Taten (und zusätzlich harten Urteilen bei  Delikten wie Maskenattesten) verlieren die Menschen nachvollziehbar das Vertrauen und entwickeln Wut. Die derzeitige Politik sowie Rechtsprechungen fördern den Hass und die Wut in Deutschland, statt sie wie stets betont beenden zu wollen. Des weiteren kritisieren wir die praktisch nicht vorhandene Fehlerkultur unserer Regierungen in den letzten Jahren. Wir fordern einen offenen Diskurs und unabhängige Aufarbeitung statt Beschönigung & Vertuschung von Fehlern.

Es ist weiterhin zu betonen, dass wir und auch diese Kritik sich nicht auf Migration im allgemeinen bezieht. Migration muss aber mit Integration einhergehen, sonst entstehen zwangsläufig parallele Gesellschaften die die hiesigen Gesetze zunehmend weniger akzeptieren und befolgen. So kommt es ebenso zwangsläufig zu Spannungen der parallelen Gesellschaften. Und dies ist deutlich zu erkennen. Während man Migration fördert wird Integration vernachlässigt und Kritik pauschal als rechtsextrem und rassistisch abgetan. Anschließend wird sich gewundert warum das Vertrauen in Politik und Medien schwindet. Statt sich Tatsachen zu stellen und praktikable Lösungen zu etablieren werden die Kritiker attackiert und so nicht das Problem gelöst, sondern lediglich derjenige “aus dem Weg geräumt” der die Probleme anspricht. Diese Methoden sind in allen gesellschafts-politisch größeren und auch kleineren Themenbereichen zu erkennen. Sei es die Migration, Klimawandel oder die Coronamaßnahmen. Hier gilt, Verunglimpfung als Problemlösung.